Hier finden Sie  Einsätze aus 2024



Brandmelder an Heiligabend

 

Auch an Weihnachten wurden wir gefordert. So wurden wir am 24.12.2024 um 16:17 Uhr zusammen mit der Ständigen Wache zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Preuschwitzer Straße alarmiert. Vor Ort erkundeten wir gemeinsam den Grund der Auslösung. Nach umfangreicher Überprüfung konnte die Auslösung auf eine stattfindende Essenszubereitung zurückgeführt werden, weshalb kein weiteres Eingreifen von Seiten der Feuerwehr nötig war. Nach gut 25 Minuten war der Einsatz beendet.



Großbrand auf landwirtschaftlichem Anwesen

 

Am Sonntag, den 22.12.2024, wurden wir gegen 20 Uhr unter dem Alarmstichwort „Brand Scheune/Stall B5“ in den Bayreuther Stadtteil Wolfsbach alarmiert. Vor Ort kämpften bereits zahlreiche Rettungskräfte gegen die Flammen der vier brennenden Stall- und Scheunengebäude. Wir rückten zuerst in den vorbereiteten Bereitstellungsraum an und erhielten dort zügig unsere Einsatzaufträge. Die erste Aufgabe für die Besatzung des Mehrzweckfahrzeuges bestand darin, die Straßen in Zusammenarbeit mit der Polizei zu sperren, um den reibungslosen Abtransport der geretteten Großtiere, die mithilfe von Viehtransportern abtransportiert wurden, sicherzustellen. Die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges wurde zur Unterstützung der Brandbekämpfung in den Einsatzabschnitt eins eingeteilt. Am Abschnitt angekommen leuchteten wir die betroffenen Bereiche aus und begannen umgehend mit der Brandbekämpfung der Stallung sowie angrenzender Scheunen über ein C-Rohr im Innenangriff sowie zwei C-Rohre im Außenangriff. Insgesamt setzten wir fünf Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung ein. Die Löscharbeiten zogen sich für uns bis ca. 3 Uhr hin. Gegen 3:30 Uhr und rund siebeneinhalb Stunden Einsatzzeit konnten alle 14 Oberpreuschwitzer Kameradinnen und Kameraden das Gerätehaus wieder verlassen.



Rauchentwicklung in Hochhaus

 

Zu einer gemeldeten Rauchentwicklung in einer Wohnanlage wurden wir am Dienstag, den 19.11.2024, gegen 02:03 Uhr gemeinsam mit der Abteilung Altstadt/Meyernberg in die Neckarstraße alarmiert. Die Abteilung Innere Stadt rückte nach einem Paralleleinsatz zur Unterstützung ebenfalls an. Vor Ort bestätigte sich die Meldung und es konnte eine Verrauchung bereits im Flur festgestellt werden. Zügig wurde die betroffene Wohnung durch die Kameradinnen und Kameraden der Abteilung Innere Stadt kontrolliert und ein bereits erloschener Kleinbrand in der Küche als Ursache für die Rauchentwicklung lokalisiert werden. Daraufhin konnte für die weiteren Kräfte Alarmstopp gegeben werden. Die Oberpreuschwitzer Kräfte standen während der Arbeiten auf Bereitschaft vor dem Gebäude. Abschließend wurde die betroffene Wohnung sowie der Flur mithilfe eines Überdrucklüfters vom Rauch befreit.  Nach gut 40 Minuten war der Einsatz für uns beendet. 



Rauchentwicklung in Gebäude

 

Zu einer Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Preuschwitzer Straße wurden wir am Montag, den 14.10.2024 gemeinsam mit der Abteilung Ständige Wache nach Oberpreuschwitz alarmiert. Am Einsatzort angekommen standen wir auf Bereitschaft, während sich die Kollegen der Ständigen Wache ein Bild im Haus verschafften. Zügig konnte Entwarnung gegeben werden, da sich kein Rauch im Gebäude befand. Es war kein Eingreifen der Feuerwehr nötig, woraufhin alle Einsatzkräfte wieder abrückten. So war der Einsatz für die 11 Oberpreuschwitzer Kameradinnen und Kameraden nach ca. 15 Minuten beendet.



Gasgeruch sorgt für Großeinsatz

 

Unter dem Alarmstichwort ABC 3, Gasaustritt im Gebäude wurden wir am Donnerstag, den 03.10.2024 mit zahlreichen weiteren Einsatzkräften zu einem Mehrparteienhaus in die Preuschwitzer Straße nach Oberpreuschwitz alarmiert. Als ersteintreffende Einheit sperrten wir den Bereich zunächst ab, stellten einen Atemschutztrupp und sicherten den Brandschutz. Anschließend wurden gemeinsam mit der Abteilung Ständige Wache alle Wohnungen sowie der Gashausanschluss mit Messgeräten kontrolliert. Hier wurden keine Auffälligkeiten festgestellt, woraufhin Alarmstopp für die sich noch auf der Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte gegeben werden konnte. Im Anschluss wurde das gesamte Haus nochmals mit speziellen Messgeräten der Stadtwerke geprüft, auch hier konnte keine Feststellung gemacht werden. Somit konnten nach gut einer dreiviertel Stunde alle Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren, verletzt wurde niemand. Die Ortsdurchfahrt musste für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt werden. Nach den Aufräumarbeiten konnten alle 14 Oberpreuschwitzer Kameradinnen und Kameraden das Gerätehaus nach ca. einer Stunde wieder verlassen. 

 



Ausgelöste Brandmeldeanlage in Seniorenheim

 

Am Montag, den 24.06.2024 gegen 10:33 Uhr wurde die Abteilung Oberpreuschwitz gemeinsam mit der Ständigen Wache und den Abteilungen Altstadt/Meyernberg und Innere Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in das Seniorenheim im Bodenseering alarmiert.

Als erst eintreffende Einheit verschaffte sich der Gruppenführer aus Oberpreuschwitz gemeinsam mit dem Standtbrandinspektor bis zum Eintreffen der Ständigen Wache einen Überblick über die Feuerwehr Laufkarten, welche den Weg zum ausgelösten Brandmelder aufzeigen.

Nach einer kurzen Erkundung konnte ein eingeschlagener Handdruckmelder als Auslösegrund festgestellt werden.

 



Ausgelöste Brandmeldeanlage

 

Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurden wir am 09.06.2024, gegen 15:43 Uhr zusammen mit der Abteilung Ständige Wache in die Preuschwitzer Straße alarmiert. Da wir zeitgleich mit der Ständigen Wache eintrafen, erkundete der Gruppenführer Oberpreuschwitz gemeinsam mit den Kollegen der Ständigen Wache den Grund für die Auslösung. Schnell konnte festgestellt werden, dass der Grund für die Auslösung nicht auf ein Brandereignis oder eine Rauchentwicklung zurückzuführen war. An der Einsatzstelle war also kein weiteres Eingreifen vonseiten der Feuerwehr notwendig, weshalb zügig alle Einsatzkräfte wieder abrücken konnten. Die Einsatzdauer betrug für die 12 Kameradinnen und Kameraden ca. 30 Minuten.

 



Wasserrohrbruch

 

Am Mittwoch, den 08.05.2024, gegen 20:30 Uhr kam es zu zwei Wasserrohrbrüchen in Oberpreuschwitz, woraufhin die Feuerwehr zu den überschwemmten Straßen alarmiert wurde. Nach Rücksprache mit der Abteilung Ständige Wache und der Polizei übernahmen wir die Einsatzstelle in der Straße „Am Berg“. Dort sperrten wir die unterspülte Straße bis zu dem Eintreffen der Stadtwerke. Außerdem wurde das korrekte Ablaufen des austretenden Wassers sichergestellt, um eine Gefahr der angrenzenden Häuser ausschließen zu können. Nach gut einer Stunde konnten wir die Einsatzstelle den Stadtwerken übergeben und wieder abrücken.

 



Ausgedehnte Ölspur

 

Am gestrigen Freitag, den 26.04.23 wurden die Abteilungen Ständige Wache und Altstadt/Meyernberg zu einer Ölspur im Bereich des Bayreuther Stadtteiles Saas alarmiert. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde die Lage erkundet und mit dem Abstreuen der Ölspur begonnen. Schnell wurde klar, dass es sich um eine mehrere Kilometer lange Spur handelte, weshalb die Abteilung Oberpreuschwitz zur Unterstützung nachalarmiert wurde. Beim Eintreffen wurde durch die Oberpreuschwitzer Kameraden der Verkehr geregelt und bei dem Abstreuen mit Bindemittel unterstützt. Nach etwa 2,5 Stunden war der Einsatz für die 8 Kameraden beendet.



Schuppenbrand verursacht starke Rauchentwicklung

 

Am Montag, den 08.04.2024, gegen 11:20 Uhr alarmierte uns die integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach gemeinsam mit der Abteilung Ständige Wache und der Freiwilligen Feuerwehr Heinersreuth mit dem Alarmstichwort B3 (am Gebäude) in den Bayreuther Ortsteil Dörnhof. Vor Ort bestätigte sich die Alarmmeldung und es wurde eine starke Rauchentwicklung festgestellt, die von einem brennenden Schuppen ausging. Die ersteintreffenden Kameraden der Abteilung Ständige Wache begannen umgehend unter schwerem Atemschutz und einem C-Rohr mit der Brandbekämpfung. Schnell konnte das Feuer, was beim Eintreffen bereits auf den Dachbereich übergegriffen hatte, gelöscht werden. Für die Nachlöscharbeiten mussten Teile des Dachbereichs geöffnet werden, um weitere Glutnester ausschließen zu können. Während der Löscharbeiten wurde ein in dem Schuppen befindlicher Heizöltank engmaschig mit einer Wärmebildkamera kontrolliert, um weitere Gefahren zu verhindern. Wir standen während der Löscharbeiten mit fünf Atemschutzgeräteträgern auf Bereitschaft, mussten aber nicht mehr tätig werden. Ebenfalls vor Ort war die Polizeiinspektion Bayreuth Stadt. Während der Einsatzdauer stand ein Rettungswagen des Bayerischen Roten Kreuzes zur Absicherung der Einsatzkräfte in Bereitschaft, dieser musste ebenfalls nicht tätig werden. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz für unsere 10 Kameradinnen und Kameraden beendet.